Rein pflanzliche Seife aus Oliven- und 32% Lorbeeröl.
Durch den Zusatz von Lorbeeröl erhält die Seife einen angenehmen Duft sowie antiseptische Eigenschaften.
Je größer der Lorbeeröl Anteil der Seife, um so intensiver ihr Duft und um so höher ihr Wert und desto rückfettender und pflegender ist sie.
Der natürliche Geruch der Aleppo-Seifen lässt nicht nur das Oliven – und Lorbeeröl erkennen, sondern auch den monatelangen Reifeprozess (mind. 6 bis 9 Monate): ein echtes Stück Natur.
Anwendung von Aleppo-Seife:
- zum Händewaschen
- zur milden Gesichts Reinigung und Pflege
- für die tägliche Körperpflege
- zur täglichen Haarwäsche (je nach Wasserhäre ist eine saure Rinse erforderlich)
- gegen Schuppen (Stärkt die Kopfhaut und trocknet sie nicht aus)
Aleppo-Seife eignet sich für die gesamte Körperpflege und für häufiges Hände waschen.
Eine sehr milde Seife, für empfindliche, trockene Haut und auch für Kinder geeignet.
Lorbeerölseifen sind Olivenölseifen verfeinert mit unterschiedlichen Anteilen (4%, 8%, 16%, 24%, 32%) des wertvollen Lorbeeröls, Oleum Laurus nobilis. Lorbeeröl kräftigt die Haut, fördert deren Durchblutung, verleiht den FINIgrana Lorbeer Seifen ihren angenehmen, unverwechselbaren Duft. Ihre antiseptischen Eigenschaften sind ein wichtiger Wirkungsfaktor im Umgang mit Hautproblemen. Lorbeerseife pflegt die Haut geschmeidig weich.
Allgemeines
Die FINigrana®-Aleppo-Seife wird nach einem 1200 Jahre alten, hochwertigen, natürlichen Verfahren in der Region Aleppo hergestellt. Ihre lange Erfolgsgeschichte verdankt sie besonderen Qualitätsmerkmalen:
- schonende Herstellung
- rein pflanzliche Zutaten
- ohne Konservierungsstoffe
- ohne Tierversuche
- biologisch abbaubar
- dermatologisch getestet
- und mit „sehr gut“ bewertet
- für alle Hauttypen geeignet
- antiseptisch (wenn Lorbeeröl enthalten)
- höchste Ergiebigkeit
Für alle festen Seifen gilt:
nach jedem Gebrauch sollte die Seife trocken gelagert werden, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.
Geschichte der Aleppo-Seife
Schon bei den alten Sumerern finden sich die ersten Hinweise zur Seifenherstellung. Sie hatten bereits fundierte Kenntnisse der Chemie und wussten um die alkalische Wirkung von verbrannten Pflanzenaschen (Soda). In Verbindung von Pflanzenölen und Lauge entstanden so die Grundlagen der Seife, zunächst allerdings in pastenartiger Form (Schmierseife), die zu Heilzwecken verwendet wurde. Ägypter und Römer entwickelten die cremeartigen Seifen weiter und setzten sie auch zu Reinigungszwecken ein.
In Aleppo wurden im 7. Jh. n. Chr. die Rezepturen verbessert und die Technik der Seifensiederei entwickelt. Pflanzliche Öle, als Hauptbestandteile Oliven- und Lorbeeröl, wurden mit Lauge verkocht und es entstanden die ersten festen Seifen, die zur Körperpflege und Reinigung verwendet wurden. Dieses Verfahren Seife herzustellen, verbreitete sich von Syrien aus zunächst nach Europa (Genua und Marseille) und später in die ganze Welt.